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Sie Betrüger, Sie ...

Stellt Euch vor, Ihr macht Euch mit Freund oder Freundin einen schönen Weekend-Surf und geratet auf eine Site, wo Gewinnspiele angeboten werden ... warum nicht, sagt Ihr Euch, füllt das Antwort-Formular aus und schickt das Teil ab. Wenig später erhaltet Ihr -

DIE EMAIL DES WEBMASTERS:
[ Die Namen habe ich auf Wunsch der Betroffenen 'versteckt' ]

"Lieber Herr M. oder liebe Frau M. ... oder wer immer hinter dieser Adresse ***@***.***.de steckt... (lt. Homepage Frau M., lt. angeblichem Webdesign dann doch wieder Herr M.).

Wußten Sie, daß zwischen den Anbietern von Gewinnspielen eine "schwarze Liste" der Betrüger und Mogler kursiert?

Unter anderem finden dort auch jene "Spezialisten" Aufnahme, die mit Vorliebe ihre ganze Verwandtschaft und Bekanntschaften eintragen und dabei jeweils noch verschiedene, oft genug sogar erfundene E-Mailadressen einsetzen, aber sowenig Ahnung von der Nachverfolgbarkeit ihrer eigenen E-Mail-Wege wissen, daß sie sich wie die kleinen Kinder selbst verraten.

Einmal in dieser Liste sinken die Chancen, JEMALS wieder etwas bei einem Gewinnspiel zu gewinnen auf Null.

Gratuliere! Geschrieben wurde das Ganze mit dem Editor von Netscape (also mit Sicherheit weder mit AOL, noch mit Compuserve, da AOL keine POP3-Mail bereitstellt, Compuserve erste seit kurzem ... Absender und Mailprozessor liegen auf der Domain von SNAFU.

Nun, bei ***.DE gab es noch nicht so wahnsinnig viele Betrüger. Mit Ihnen sind es dann die Nummern 28 und 29.

Es ändert nichts daran, daß die Veranlassung von Gewinnspielanbietern diese zu veranstalten nicht darin liegt, ihre Sachen loszuwerden. Dann könnten sie diese einfach auf die Strasse legen.

Vielmehr ist die Veranlassung, Besucher auf die Webseite zu bekommen und jedem der Besucher als "Verlockung" die Möglichkeit zu geben, sich an einem dieser Spiele zu beteiligen.

Was SIE gemacht haben ist, als Einzelperson (bereits wiederholt) die Gewinnspiele gleich für Sie und für Ihre Lebensgefährtin auszufüllen ... die aber mit der ganzen Sache nichts zu tun hatte.

Obwohl Sie dann noch den Snafu-Mailserver dafür verwendeten, hielten Sie es für besonders clever, jeder dieser Personen auch noch eine andere (angebliche) Absenderadresse zu geben. Das sollte wohl dazu dienen vorzuspiegeln, als hätten sich hier tatsächlich zwei Personen am Spiel beteiligt.

Es steht ihnen selbstverständlich frei, ***.de aus ihrer Bookmarkdatei zu löschen. Im Falle unserer Person ist uns das sogar SEHR recht.

Gleichzeitig würden wir ihnen empfehlen, die meisten der anderen Gewinnsspiele dort auch zu löschen, denn nach dem wöchtenlichen Update der Blacklist werden Sie und Frau M. dort wenig Chancen haben."


Hier ein paar Leser-Kommentare zu diesem 'Ereignis':

[B] Das ist natürlich ein starker Hammer. Erst anlocken, dann unter fadenscheinigen Bedingungen absagen, zumal laut deiner Schilderung Unkenntnis die Ursache ist. Ich wünsche ihm jedenfalls den Erfolg, denn mir würde es auch nicht anders gehen, habe selber 3 Adressen und 1 Homepage die nicht zusammenpassen.

[pa.eng] <lach> ... ich habs nie gezählt, aber wenn ich alle meine adressen und homepages und sites und domains mal ausreizen würde, könnte ich den guten mann wahrscheinlich so zumüllen, daß er mich der organisierten kriminalität zuordnen würde ... LOL.

[SB] yup - wobei meine zweite HP (auf die ich linke) immerhin auch bei CSi liegt. Aber ich verschicke alle Post mit CIS als Absenderadresse - auch wenn ich mit dem Netscape über meinen Internetprovider online bin... Also würde so zu hören auch mir unterstellt werden, daß ich eine Betrügerin bin. Toll ... <seufz>

[WR] Nun, ich kann im Prinzip denjenigen, der das geschrieben hat, gut verstehen, denn wie er schon sagt, soll vermieden werden, daß Leute gleich für ihre ganze Familie diese Formulare ausfüllen (weil ja die Anbieter von den Spielen Adressen wirklich *unterschiedlicher* Personen sammeln und nicht etwa der Menschheit einen Gefallen tun will, die Mehrfachteilnahme wird auch deshalb in den meisten Spiel-Bedingungen ausgeschlossen). Und da hat er sich sogar ernsthafte Mühe dabei gegeben, denn er vergleicht die Uhrzeiten mit den Mail-Adressen und kann so sehen, daß jemand z.B. bei einem Einlog/Besuchsvorgang ein Formular ZWEImal ausgefüllt hast (insofern also seine Gewinnchancen unfair erhöhen wollte). Wenn er denjenigen damit konfrontiert und ihm dann mitteilt, daß er deshalb jetzt und in der Zukunft nicht mehr teilnehmen darf, fände ich das völlig in Ordnung, denn der Anschein spricht einfach gegen den Teilnehmer (auch wenn seine Freundin zu derselben Zeit auf seinem Schoß saß und die Tastatur selbst bediente, denn das könnte ja genauso auch der Hund/Katze/Hamster eines Internet-Benutzers sein).
Andererseits darf die Weitergabe dieser Informationen und die Aufnahme in eine "Schwarze Liste" offiziell nicht erfolgen (es sei denn man hat ausdrücklich eingewilligt, daß eine Übermittlung erfolgen darf - so wie es unter bei bestimmten Voraussetzungen auch mit Angaben an die SCHUFA erfolgt). Um es einmal so auszudrücken: Wenn derjenige so dumm war, sich *selbst* durch das Schreiben von so einem Text reinzureißen, dann schreit das förmlich nach einer Strafe <eg>" ...

[B] tut mir leid, aber ich kann dem ersten Teil deiner Stellung nicht so akzeptieren. Für den Veranstalter mag es ja so aussehen, aber wieviele Paare haben nur einen Zugang und nutzen aus Bequemlichkeit und vor allem Vertrauen den selben Mail-Account? Ich könnte mich und meine Freundin da auch nicht ausschließen, sollen wir deshalb so bestraft werden?
Abhilfe wäre ein eigenes Konto zB bei GMX, wobei ich aber die Weiterleitung auschalten muss, damit die angesprochene Nachvollziehbarkeit des Weges einer Mail nicht stattfinden kann. IMO etwas viel Aufwand für solche Dinge, die sich auch anders lösen lassen.
Wie siehts denn mit Veranstaltungen aus, wo Postkarten hingeschickt werden? Werden gleiche Adressen mit unterschiedlichen Namen auch aussortiert?

[pa.eng] tja, dumm gelaufen - in dieser sache stehe ich voll auf seiten des verbrauchers. erstmal ist der typ ja nicht urheber dieser gewinnspiele (ob er zur veröffentlichung überhaupt berechtigt ist, wäre evtl mal interessant zu klären). zweitens gibt es nirgendwo AGB oder Spiel-Bedingungen. drittens fehlt jeder hinweis, daß diese aktionen nur dem sammeln von adressen dienen - das einverständnis zur weiterverwendung dieser adressen wird natürlich auch nirgendwo erfragt.
und der eigentliche fehler liegt imho hier: es geht, wie du ganz richtig sagst, um das sammeln von adressen, nicht darum, jemandem bestimmten eine freude zu machen. dem anbieter ist es doch scheißegal, WER letztendlich den preis gewinnt (wenn denn tatsächlich je einer ausgeliefert wird) - ob das der vierte enkel aus willys haushalt ist, oder die zehnte postkarte von willy selbst oder was auch immer. das einzige, was ihn interessiert, ist die sammlung von adressen. wenn er schon sowenige mails bekommt, daß er doppler ausfiltern muß, dann soll er das gefälligst stillschweigend mit einem robot erledigen. über eine an sich schon anrüchig kaschierte werbeaktion andere leute des betruges zu beschuldigen und ihre privaten daten in schwarzen listen zu verbreiten, das kanns wohl nicht sein. Das KANN GAR NICHT im sinne der eigentlichen anbieter sein - schließlich werden hier potentielle kunden massiv bedroht und beleidigt.
und ein potentieller kunde ist der beschuldigte auf jeden fall - egal, wieviele postkarten/mails er geschickt hat. wer hat das noch nicht getan - bei einem besonders attraktiven gewinnspiel gleich eine karte für die frau und sohnemann eins und zwei mit einzuwerfen? ob das jetzt rechtens ist oder nicht, ist wurscht (und ich bin sicher, auch dafür gibt es ein dickes buch von reglementierungen mit ausnahmen und zusätzen etc pp) - ein professioneller anbieter geht davon aus und kalkuliert es eben mit ein. er geht aber nicht derart auf die leute los.
außerdem muß man auch mal die dimensionen betrachten - es geht hier nicht um den 10millionen jackpot, sondern um ein paar shareware-cd's.

[SR] Blödsinn, da geschriebene Mails per SMTP-Server schon sehr lange von Compuserve aus per Netscape losgeschickt werden können (bei AOL gehts wahrscheinlich nicht, die haben ja eigene Browser). Soviel zum technischen Verständnis des Betrügerentlarvers <g>.
Als wenn man bei Postkartengewinnspielen nicht auch beliebig viele Karten einsenden könnte. Das ganze 'Betrug' zu nennen ist ein starkes Stück. Schließlich gibt es für Gewinnspiele in Deutschland auch Gesetze, und ich glaube nicht, daß die Mehrfachteilnahme verboten ist.

[EF] Nun, es gibt für solche Gewinnspiele ganz bestimmt Gesetze, die allerdings weniger mit den Gewinnspielen zu tun haben als mit "Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb" usw. Wieviele Leute da mitmachen dürfen und ob da überhaupt was drinsteht von wegen Mehrfachspielern wage ich zu bezweifeln. Wie schon gesagt wurde, es handelt sich hier um potentielle Kunden. Mir fällt nach einiger Überlegung folgendes dazu ein: Erstens ist das Wort Betrug und Betrüger eine Beleidigung im Sinne des Gesetzes, da Betrüger, genauso wie Mörder zu den Straftätern zu zählen sind. Zweitens verstößt die Firma eindeutig selbst gegen die Wettbewerbsbestimmungen.
Ich würde also dem Herrn auf jeden Fall den Ratschlag geben, massiv gegen diese Firma vorzugehen und koste es 5.000 Mark und zusätzlich zu den Prozesskosten auch gleich Schmerzensgeld wegen Beleidigung einklagen sowie einen professionellen Abmahnverein oder andere Verbraucherschutzorganisationen anzuschreiben, um weitere Teilnehmer vor solchen Machenschaften zu schützen.

[RG] tja, ist ja ein hammer, zumal der Mann ja nichts illegales getan hat.
Ich denke, man sollte das ein bißchen an die große Glocke hängen, gerade auch den Ton finde ich erheblich schlimmer als dieses "der böse junge hat mein design geklaut"-Gejammer <g> was man sonst so in den Ripfiles findet.

[SL] Hallo,
ich habe in den letzten Jahren mehrmals Gewinnspiele und Wettbewerbe veranstaltet.
1. Sind die Gewinne immer ausgeliefert worden.
2. Habe ich nie Adressen gesammelt. und
3. Kommen Mehrfachteilnahmen immer vor. Das ist aber kein Problem. Erkennt man die, wenn sie gelöscht. Wenn nicht, ist das völlig egal. Auch einem Adressensammler ist das völlig egal. Junk Mail wird schließlich in gigantischen Mengen verschickt. Das ist irrelevant.
4. Eine Blacklist gibt u.U. gar nicht. Das ist bloß eine leere Drohung.
Wenn es so eine Liste gibt, dann sollte die folgendes besagen:
"Melde Deine Gewinnspiele niemals bei kostenlos.de, denn von dort kommen nur Schmarotzer und Schnorrer."
Als ich unlängst einen Eintrag bei denen löschen wollte, wurde das erstmal verweigert und dann vergessen!
IMHO animieren solche Gewinnspielseiten die Leser zu allerlei Unfug.

[DR]Mal abgesehen von dem merkwürdigen Ton - wenn ein Anbieter/Veranstalter eines Gewinnspiels z.B. durch Beilage von Gewinnpostkarten in Zeitschriften die Mittel (in dem Fall z.B. Postkarten) so breit streut, dann ist es völlig legitim, wenn ein Teilnehmer auch solche Karten für andere ausfüllt. Diese nehmen dann an solchen Verlosungen/Gewinnspielen genau so teil, als hätten sie die Karten selbst ausgefüllt. Es sei denn, der Absender trägt unter verschiedenen Einsendern stets sich selbst als Begünstigten ein.
Beispiel a:
Absender ich - Teilnehmer ich - Begünstigter im Gewinnfall ich.
Beispiel b:
Absender ich - Teilnehmer (alle Einträge im Telefonbuch von Deutschland, jeweils als Einzelkarte verschickt) -
Begünstigter im Gewinnfall: immer ich <g>.
Beispiel b wäre dann sicher bedenklich ;-).
Wenn es aber wie bei Dir beschrieben darum geht (ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden) daß eine "Mehrzahl von verschiedenen Personen" ein und denselben Account als Möglichkeit zur Teilnahme für sich individuell verwendet haben, dann kann der Anbieter des Gewinnspiels meiner Meinung nach nicht meckern. Es kann ja auch eine ganze Schulklasse Postkarten vom Block abreissen, individuell ausfüllen und beim gleichen Postamt zusammen einwerfen. Dann ist das sicher legal und rechtlich einwandfrei.
Aber da ich kein Jurist bin und die Erfahrung oft genug zeigt, daß Recht offensichtlich nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun hat, würde ich an Stelle des Betroffenen den Tausender riskieren. Oder eine gute Rechtsschutzversicherung für später in Erwägung ziehen ;-).

[HA] Da will ihn einer schwer verarschen. Eine schwarze Liste von angeblichen Gewinnspielbetrügern gibt es nicht - und gerade in diesem Fall wäre sie auch vollkommen sinnlos. Ich habe darüber mit unserer Web-Agentur gesprochen, und die Leute haben sich kringelig gelacht. Gewinnspiele dienen in aller Regel dazu, Adressen zu sammeln. Je mehr Adressen eingehen, desto besser. Wenn Du also für mehrere andere mitspielst, kann es den Veranstaltern nur recht sein. Im Falle eines Internet-Servers mag das etwas anders liegen. Hier sind auch "Hits" und "Page-Views" wichtig. Aber erstens wird sich niemand ernsthaft die Mühe machen, bei einem popeligen Gewinnspiel Header-Daten im großen Stil auszuwerten, und zum anderen ist es wohl lachhaft, bei unter 30 "Betrügern" einen derartigen Aufstand zu machen.
Ich nehme mal an, daß ihn entweder jemand gezielt auf den Arm nehmen will oder daß eine armselige Beamtenseele hier zufällig auf etwas "Verdächtiges" gestoßen ist und sich nun hemmungslos wichtig macht. meiner Ansicht nach lohnt sich die Ausgabe für einen Anwalt kaum (außer er will diesen Leuten ordentlich Feuer unter dem Hintern machen).

Übrigens: Wir veranstalten in unserer Redaktion regelmäßig Gewinnspiele und erhalten manchmal etliche tausend Einsendungen. Wenn unserer Sekretärin dann ein kleiner Stapel Postkarten auffällt, mit dem jemand für die halbe Großfamilie teilgenommen hat, dann ist uns das ein müdes Grinsen wert, aber mehr nicht. Gezogen wird in aller Regel sowieso über einen Computer aus den erfaßten Adressen, wobei echte Doppelungen automatisch unter den Tisch fallen. Und schließlich:
Mehrfach an einem Gewinnspiel teilzunehmen oder für einen anderen mitzuspielen, ist ebensowenig rechtswidrig wie zwei Lottoscheine auszufüllen oder einen für die Oma mit.

Zum "Beschuldigungsschreiben" noch ein paar Anmerkungen:

« Gratuliere! Geschrieben wurde das Ganze mit dem Editor von Netscape (also mit Sicherheit weder mit AOL, noch mit Compuserve, da AOL keine POP3-Mail bereitstellt, Compuserve erste seit kurzem... »
Spielt überhaupt keine Rolle. E-Mails verschicken kann man genausogut über einen SMTP-Server, und den haben die großen Online-Dienste schon lange. Der verfasser scheint also auch keine Ahnung vom Internet zu haben.

« Wußten Sie, daß zwischen den Anbietern von Gewinnspielen eine "schwarze Liste" der Betrüger und Mogler kursiert? »
Das ist ein impliziter strafrechtlich relevanter Vorwurf. Wenn Dich jemand als Betrüger bezeichnet, dann zeige ihn einfach wegen Verleumdung und Beleidigung an. Das kostet außer dem Porto keinen Pfennig. Also einen Brief an die zuständige Staatsanwaltschft schicken, "Strafanzeige" obendrüber schreiben und den Sachverhalt schildern sowie die bisher ausgetauschten Mails zitieren. Soweit Du damit in Deinem künftigen Verhalten beeinflußt werden sollst, käme auch noch Nötigung in Frage; wenn die Leute etwas Materielles von Dir verlangen, wäre es Betrug.

« Nun, bei ***.DE gab es noch nicht so wahnsinnig viele Betrüger. Mit Ihnen sind es dann die Nummern 28 und 29. »
Siehe oben. Nur diesmal explizit. Damit hast Du sie am Wickel. Außerdem ist das Ganze so laienhaft und stümpermäßig formuliert, daß es zum Himmel schreit.

« Es steht ihnen selbstverständlich frei, ***.de aus ihrer Bookmarkdatei zu löschen. Im Falle unserer Person ist uns das sogar SEHR recht. »
Ein Vollidiot. Ganz klar.

« Gleichzeitig würden wir ihnen empfehlen, die meisten der anderen Gewinnsspiele dort auch zu löschen, denn nach dem wöchtenlichen Update der Blacklist werden Sie und Frau *** dort wenig Chancen haben. »
Wie schon gesagt, das ist einfach dummes Zeug.

[pa.eng] also imho: wer wegen einer gammligen shareware-cd leute des betruges bezichtigt, gegen datenschutzbestimmungen verstößt (bzw damit droht) und ganz nebenbei auch noch seinen eigentlichen auftraggebern einen totalen bärendienst erweist - immerhin vergrault er ja potentielle kunden - der sollte sich schnellstens verpi ... er ... na, ihr wißt schon ...

[Fleece] Hab mir gerade fast vor Lachen in die Hosen gemacht, als ich "Sie Betrüger" las. Schade, daß ihr von dieser Firma keine Homepage oder e-mailadresse angebt. Mir ist unlängst etwas ähnlich witziges passiert.
Ich erzähl's Euch kurz:
Ich hab mich als "Fleece" um einen Award beworben. (Wie auch sonst, so nennen mich alle seit eh und je).
Die Antwort darauf war, daß man mir sagte ich hätte so keine Chance auf einen Award, da Menschen die "ihren Namen nicht nennen können" "nichts Gutes wollen". So ging die ganze Mail. Ich habe natürlich geantwortet und dann ist auch noch ein Freund in die ganze Geschichte hineingezogen worden ... Aber das wird mir jetzt zu lang.